“Die Angst ist ein Schrei der Sehnsucht, ein schriller, verzweifelter Schrei nach etwas, das bleibt.”
Auszug aus: Das Fest des Lebens (2018)
Ein paar aktuelle Gedanken, verpackt in wenige Worte…
“Die Angst ist ein Schrei der Sehnsucht, ein schriller, verzweifelter Schrei nach etwas, das bleibt.”
Auszug aus: Das Fest des Lebens (2018)
Wirkliche Begegnungen sind etwas Wunderbares. Sie entstehen durch das Zuhören, das Hinschauen, das Sehen und das Verstehen. Ich finde, dass der Zauber der Begegnung manchmal in der Selbstvergessenheit liegt. Er liegt darin, wirklich den Anderen zu sehen und nicht immer sich selbst. Im wirklichen Zuhören steckt etwas Magisches.
“Einladen – Ermutigen – Inspirieren” – Gerald Hüther bringt es auf den Punkt. Ich möchte genau das im Leben! Gegen den Zwang, den Druck, die Versagensangst! Lernen ist großartig.
Winzig kleine Schritte zu gehen ist wunderbar. Es müssen nicht immer Sprünge sein. Einfach vorwärts gehen ist himmlisch.
Wiederholen gibt Sicherheit. Zu wiederholen ist nicht zwangsläufig langweilig. Im Gegenteil, ich glaube, einen Zauber darin zu entdecken.
Nichts bleibt. Alles ist in Bewegung, entwickelt sich fort und manchmal auch zurück. Das Leben ist ein Weg. Festhalten gelingt nicht. Der Zauber liegt in der Veränderung. Und in jedem einzelnen Moment.
Gleichgesinnte zu treffen ist etwas Wunderbares. Doch lasst uns niemals blind werden vor lauter Übereinstimmung. Es gibt so viele spannende Lebensentwürfe: So fremd sie erscheinen mögen, so inspirierend können sie sein.
Wir müssen uns […] der Welt zuwenden, um die Fragen zu beantworten, die uns beschäftigen.
(Simone de Beauvoir in: Das andere Geschlecht)
Wie hinderlich ist es, sich zu rechtfertigen? Welches Bedürfnis verbirgt sich dahinter? Und welche Kraft kann sich entfalten, wenn wir den Mut haben, die Dinge einfach mal so stehen zu lassen?
Was machen wir uns zur Gewohnheit und warum? Wer oder was übernimmt die Macht in unserem Alltag? Wie wäre es mit neuen Gewohnheiten, wenn ein altes Muster nichts als Stress auslöst?